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Orientierungssinn oder Sehsinn – worauf verlassen sich Ratten eher, wenn sie sich an einem fremden Ort zurechtfinden sollen?
Für Laien ist es nicht das Gleiche, ob ein alter Kirchturm schief steht oder ein modernes Wohnhaus.
Könnten die Probleme mit einer veränderten Aufmerksamkeit einhergehen?
Immer mehr Menschen leben weltweit in Städten. Das wirft viele Fragen auf.
Der Arzt der deutschen Fußballnationalmannschaft kommt zu einer Tagung der Universitätsallianz Ruhr.
Aus aller Welt reisen Sportexperten ins Ruhrgebiet. Die Universitätsallianz Ruhr hat sie eingeladen.
Die Baustelle der Zukunft soll zuerst virtuell entstehen. Das bringt mehr Sicherheit im realen Leben.
EU-Diesel hat gerade einmal einen Anteil von sieben Prozent Biodiesel. Mehr verkraften herkömmliche Motoren nicht. Noch nicht.
In den Bethel-Einrichtungen wohnen und arbeiten gesunde und kranke Menschen zusammen. Wie lebte es sich früher dort?
Viele haben nicht daran geglaubt, dass Donald Trump wirklich zum Präsidenten der USA gewählt werden würde – jetzt ist er es.
Eine Art mathematische Pinzette hat diese Erkenntnisse ermöglicht.
Was kommt nach der Promotion? Bei dieser Frage hilft die Ruhr-Universität ihren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern.
Echte Bilder der Erde aus dem All sollen die Faszination von Schülerinnen und Schülern für die Fernerkundung wecken.
Bisher ist der Faktor Mensch bei der Entwicklung von IT-Sicherheitstechniken außen vor geblieben. Jetzt rückt er in den Mittelpunkt.
Ihre extreme Härte macht metallische Gläser als Werkstoff interessant, wenn man ihre Sprödigkeit in den Griff bekommt.
Eigentlich promovieren Michael Senske und Patrick Balzerowski in der Chemie. Als Fußballfans sehen sie seit Längerem Parallelen zwischen der Arbeit im Labor und ihrem Lieblingssport. Die wollen sie jetzt nutzen.
Lernen ist schwer. Vergessen ist manchmal noch schwerer. Beim Extinktionslernen werden Informationen nicht einfach im Gehirn gelöscht. Aber was passiert stattdessen?
Bei der Herstellung von Wasserstoff aus Wasser herrschen chemisch aggressive Bedingungen. Das verschleißt die verwendeten Katalysatoren. Praktisch wäre es, wenn sie sich selbst regenerieren würden.
Europaweit sind derzeit rund 17 Prozent der Jugendlichen arbeitssuchend. Ein EU-Projekt will gegensteuern.
Die Bewerbung um das Internet-Institut hat die Zusammenarbeit der NRW-Partner verstärkt – und die soll fortgesetzt werden.