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Die Umgebung von Nervenzellen der Netzhaut hat eine entscheidende Bedeutung bei der Verarbeitung von visuellen Signalen.
Mit gebündelter Stärke hat die Universitätsallianz Ruhr (UA Ruhr) im Wettbewerb der Exzellenzstrategie die zweite Runde erreicht.
Blick in den Februar: So geht das Jahr 2024 an der Ruhr-Universität weiter.
Forschende haben in knapp 73 Prozent der Abwasserproben aus NRW genetische Spuren von Hepatitis-E-Viren nachweisen können. Besonders wertvoll sind Erkenntnisse über Medikamenten-resistente Varianten.
Dauernde Beschwerden ohne ärztlichen Befund können sehr belastend sein. In einer Gruppentherapie können Betroffene lernen, besser damit umzugehen.
Ein Bochumer Team hat eine neue Reaktion entdeckt, die es erlaubt, schwierige Bindungen zu brechen. Außerdem ist der Biokatalysator in Lösung stabil.
Künstliche Intelligenz soll helfen, Strukturen des Altbergbaus nachhaltig nutzbar zu machen.
Eine Kombinationstherapie mit mehreren Medikamenten hilft besser als nur ein Wirkstoff. Jedenfalls zunächst.
Das weltgrößte Radioteleskop erhält nach zehn Jahren als ERIC eine eigene EU-Trägerorganisation.
Nirgendwo kann man sich so einfach mit anderen vergleichen wie in Sozialen Netzwerken. Das tut nicht gut.
Mit mathematischer Modellierung könnte eine einfache Blutprobe besser sein als ein komplexer Test.
Im März gibt es einen Fortbildungstag für Lehrerinnen und Lehrer auf dem Campus.
Johannes Karges entwickelt Wirkstoffe gegen Krebs, die nicht den ganzen Körper in Mitleidenschaft ziehen, sondern gezielt wirken.
Johannes Karges schaltet ungiftige Vorstufen von Platinpräparaten erst in Krebszellen mit Licht oder Ultraschall scharf. Dafür erhält er den Paul Ehrlich- und Ludwig Darmstaedter-Nachwuchspreis 2024.
Das neue EU-Projekt PRIMED will bisher ungenutzte Biomasseressourcen veredeln. Es ist an der Ruhr-Universität Bochum angesiedelt.
So geht das Jahr 2024 an der Ruhr-Universität weiter.
Im Mittelpunkt des Schulprojekttages stehen nicht nur die Ergebnisse, sondern der Prozess des Forschens. Dabei werden auch Fragen zur Zuverlässigkeit wissenschaftlicher Erkenntnisse behandelt.
CO2 ist für Insekten eine wichtige Informationsquelle. Die Rezeptoren, die ihnen bei der Detektion helfen, könnten aber auch für ganz andere Anwendungen nützlich sein.
Lange ging man davon aus, dass es verschiedene Expositionstherapien braucht, um verschiedene Ängste zu behandeln. Eine neue Bochumer Studie stellt diese Sicht auf den Kopf.
Mit diesen Veranstaltungen startet die Ruhr-Universität in das neue Jahr.