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Mit einer multidisziplinären Strategie werden an der RUB Hirnfunktionen erforscht.
Forschende der Universitätsallianz Ruhr haben Einblicke gewonnen, wie sich ein akutes Krankheitsgefühl auf das Einfühlungsvermögen auswirkt. Ihre Studie belegt komplexe Beziehungen dazwischen.
Eine neue Studie zeigt, dass das Kleinhirn an der Verarbeitung von Emotionen beteiligt ist. Das ist wichtig zu wissen bei der Betreuung von Menschen mit Ataxien.
Mehr als 100 Millionen Nervenzellen befinden sich im Darm. Man nennt ihn daher auch zweites Gehirn. Welche Rolle die Gehirn-Darm-Achse beim Lernen und Verlernen von Schmerzen spielt, entschlüsseln Bochumer Forscherinnen.
Forschende der Neurowissenschaften aus Bochum belegen unterschiedliche Strategien bei der Wahl zwischen primären und sekundären Belohnungen. Hebel ist die Impulsivität.
Forschende der Ruhr-Universität erklären, warum das Hirn von Tauben, Papageien und Rabenvögeln trotz der großen Unterschiede zum Säuger-Gehirn ähnliche Leistungen erbringen kann.
Bipolare Störung, Schizophrenie und Depression stehen dabei besonders im Fokus.
Lange ging man davon aus, dass es verschiedene Expositionstherapien braucht, um verschiedene Ängste zu behandeln. Eine neue Bochumer Studie stellt diese Sicht auf den Kopf.
Dohlen verbessern ihre Erinnerungsleistung, indem sie kontinuierliche Reize in Kategorien einordnen. Die sogenannte Attraktordynamik eröffnet neue Einblicke in die Funktionsweise des Gehirns.
Eine neue Studie zeigt, dass Einsamkeit unter jungen Menschen ein verbreitetes Phänomen ist, und stellt zugleich Lösungsansätze vor.
Die Entdeckung der Phantom-Touch-Illusion gewährt Einblicke in die menschliche Wahrnehmung und eröffnet neue Perspektiven für die Interaktion mit Virtual-Reality-Technologie.
Forschende der Ruhr-Universität haben eine erste systematische Übersichtsarbeit zur Autonomous Sensory Meridian Response (ASMR) veröffentlicht.
Kinder, die sich vor dunklen Räumen oder gruseligen Gestalten fürchten, haben die Chance, ihre Angst im Rahmen einer Studie zu besiegen.
Sie ist Teil des Extinktions-Netzwerks und hat bereits Stationen an allen drei Standorten der Universitätsallianz Ruhr absolviert. Franziska Labrenz erforscht die vielfältigen Einflussfaktoren unseres Schmerzempfindens.
Im Sonderforschungsbereich Extinktionslernen erhalten Forschende Unterstützung beim Speichern, Teilen, Archivieren und Publizieren ihrer Daten.
Eine neue Studie des Instituts für Kognitive Neurowissenschaft untersucht bei Linkshändern den Einfluss von Stress auf die Hirnaktivität.
Am 27. September lädt die Ruhr-Universität wieder zum Brain Day.
Eine neue Studie untersucht den Zusammenhang zwischen kognitiven Verarbeitungsstilen, sozialen Informationen und Emotionen.
Mit den schnell steigenden Temperaturen kommt das Gehirn nicht mit. Forschende fordern Vorbereitungen für das Gesundheitssystem.