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In dieser Serie werfen Forscherinnen und Forscher einen persönlichen Blick auf die Reformation und Martin Luther – und wagen eine Prognose für die Zukunft.
Für Peter Mommer ist Luther ein Beispiel für die gelungene Verknüpfung zweier Lebensbereiche, die in manchen Konfessionen nicht zusammenzubringen sind.
Die Bibelübersetzung durch Martin Luther interessiert Kianoosh Rezania auch mit Blick auf den Koran. Im Interview erzählt er warum.
Historikerin Maren Lorenz über einen widersprüchlichen Charakter, die Aufwertung der Sexualität und göttliche Wahrheiten.
Bei Luther denkt Theologe Traugott Jähnichen nicht nur an den Reformator, sondern an eine Person der Widersprüche.
Mit Martin Luther verbindet Licia Di Giacinto gar nicht so viel. Dafür kennt sie sich bestens mit dem chinesischen Luther aus.
Martin Luther machte die Lehren Gottes allen Menschen zugänglich. Im Interview erinnert Matthias Sellmann an die bedeutendsten Folgen der Reformation.
Menschen sollten öfter mal aus den herrschenden Denkmustern ausbrechen – so wie Luther, findet Rebekka Klein. Ein Interview.
Wer war Martin Luther und was hat er hinterlassen? Manfred Schneider schildert die Sicht eines Literatur- und Medienwissenschaftlers.
Das Menschenbild, das Martin Luther vertritt, ist auch heute noch überzeugend, meint Theologin Ute Gause.
Die evangelische und katholische Kirche feiern das Reformationsgedächtnis gemeinsam. Das macht Thomas Söding Hoffnung. Mit dem Jubeln wäre er aber vorsichtig.
Die Reformation hat vor 500 Jahren die Kirchenlandschaft durcheinandergewirbelt. Auch jetzt wäre es an der Zeit für Veränderungen, meint Religionssoziologin Maren Freudenberg.