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Die RUB gewinnt und fördert Talente auf jeder Karrierestufe: von der Schule bis zum eigenen Lehrstuhl.
Vier Studierende der Fakultät für Rechtswissenschaften haben sich erfolgreich fachlich mit anderen Jura-Studierenden duelliert.
Frei- und Experimentierräume für Wissenschaft und Wirtschaft schaffen – dieses Programm gibt es nur im Ruhrgebiet.
Vier innovative Projekte sind ausgezeichnet worden.
Drei Jahre lang haben sie Praxis und Theorie gelernt und dabei Arbeit und Schule vereinbaren müssen. Das hat sich gelohnt.
Seit 2008 forschen und experimentieren Kinder gemeinsam mit ihren Eltern im Programm Kemie.
Für die Nachwuchsförderung an der RUB ist das erneut ein großer Erfolg.
Mit gerade mal 21 hat Frederic Stodt das erste juristische Staatsexamen abgeschlossen: mit Prädikat. Jetzt promoviert er.
Junge Menschen im Ruhrgebiet sind bei der Stipendienvergabe im bundesweiten Vergleich unterrepräsentiert – die RUB will dies mit Unterstützung der Bildungsinitiative Ruhrfutur ändern.
Als Exzellenzcluster ist Resolv nicht nur in der Forschung Spitze – es setzt sich auch besonders für Wissenschaftlerinnen ein.
In New York, New Jersey und Pennsylvania sammeln zehn Studierende aus dem Ruhrgebiet praktische Erfahrungen.
Die Studenten Lennart Ahrens und Leonard Kosziol haben ein funktionsfähiges Radioteleskop selbst gebaut – aus Pappe, Gips, Stahl, Carbon und Unmengen von Aluminiumfolie.
An der Schnittstelle von Politikwissenschaft und Philosophie wird ein neues, standortübergreifendes Promotionskolleg gefördert.
Weil er erfolgreich rudert und studiert, ist Johannes Weißenfeld nominiert.
Schöner Erfolg: Lisa Höpink ist über 100 Meter Freistil Zweite geworden.
An drei Tagen geben junge Forscherinnen und Forscher einen kompakten Überblick ihrer Themen, Ergebnisse und laufenden Projekte.
Warum Daniel van den Boom später auch genau diesen Beruf ergreifen möchte.
Wie sich Fahrer von E-Autos besser auf die Schätzung der verbleibenden Reichweite verlassen können.
Wie man Stoffeigenschaften bei halbiertem Aufwand zuverlässig bestimmt.
Drei Fragen an Heike Hunneshagen, Leiterin der Jungen Uni der RUB.
Claudia Jahnel und Rebekka Klein teilen sich den Hanns-Lilje-Preis.