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Beim Lösen einer chemischen Substanz passiert viel mehr, als wir bislang ahnen. Was genau wollen Forschungsgruppen an der Ruhr-Universität herausfinden.
Fotosynthese-Proteine können Lichtenergie in andere Energieformen umwandeln. Diese Technik wollen Forscherinnen und Forscher auch für die industrielle Produktion von beispielsweise Brennstoffen nutzbar machen.
Nanopartikel einzeln zu analysieren ist eine Herausforderung, eben weil sie so klein sind. Eine neue Technik mit Elektronenmikroskopie und Roboterarm könnte das Verfahren erheblich erleichtern.
Ein internationales Forschungsteam hat Wassermoleküle in einen winzigen Käfig eingesperrt – und dabei bislang unbekannte Eigenschaften entdeckt.
Höchstleistungsrechner machen es möglich, Details über den Transport von Molekülen durch Zellmembranen herauszufinden.
Einen durchschnittlichen pH-Wert für größere Flüssigkeitsmengen zu bestimmen, ist heutzutage leicht. Schaut man auf einen eng umgrenzten Bereich einer Lösung, ist es jedoch eine Herausforderung.
Mit fluoreszierenden Kohlenstoff-Strukturen könnten sich Bakterien und Viren nachweisen lassen.
Die Wissenschaftlerin hat ein neues Forschungsfeld eröffnet, das noch Generationen beschäftigen wird.
Ein kleiner, aber wichtiger Schritt zur erfolgreichen Immunreaktion obliegt einer imposanten Nanomaschine. Mit Simulationen verstehen Forscher ihre Arbeitsweise.
Bakterielle Enzyme sind oft leistungsfähige, aber auch sehr empfindliche Katalysatoren. Um ihre Leistung abzurufen, brauchen sie daher eine besondere Umgebung.
Leistungsfähige Katalysatoren sind für die Energieumwandlung entscheidend. Erkenntnisse aus der Grundlagenforschung schaffen es derzeit aber selten in die Praxis.
Bundeskanzlerin Angela Merkel und die Ruhr-Konferenz haben sich ausgetauscht – mit dabei waren der Inkubator für Chemie-Start-ups und die Metropolenforschung aus der RUB.
Der Transport von Protonen und der Transport von Elektronen in Hydrogenase-Enzymen wurden bislang getrennt voneinander betrachtet. Dabei ist die Kopplung der Schlüssel zum Erfolg.
Bislang entstanden in den Reaktionen stets unerwünschte Nebenprodukte. Ein neuer Katalysator eröffnet neue Anwendungen.
Kleinste Blutstropfen sollen Millionen von Datenpunkten für die Big-Data-Analyse in der personalisierten Medizin liefern. Um dieses Konzept auszubauen, fördert der Europäische Forschungsrat ein Bochumer Team.
Einige Katalysatoren zeigen eine erstaunlich hohe Aktivität – deutlich begünstigt durch Wasser.
Die Einbettung von Molekülen in Wasser sieht im Detail ganz anders aus als bisher angenommen.
Die Wahl ist eine besondere Ehre für herausragende Forscherinnen und Forscher.
Wasser sieht zwar wie eine einfache Flüssigkeit aus, ist aber alles andere als leicht zu analysieren. Doch nur wenn man das Zusammenspiel der Moleküle versteht, sind die besonderen Eigenschaften von Wasser zu erklären.
Eingebaute Sensoren sollen helfen, die Herstellung von Akkus wesentlich günstiger zu machen.
Elektrokatalysatoren können helfen, Chemikalien aus nachwachsenden Rohstoffen zu gewinnen oder alternative Energiequellen zu nutzen. Aber neue Katalysatoren zu testen bringt Herausforderungen mit sich.