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Neil Schmid hat schon in Großstädten wie New York, Paris und Tokio gelebt, und zuletzt in der Einsamkeit der Wüste. Für drei Monate forscht er am CERES.
Die internationale Gesellschaft für Optik und Photonik ehrt die Bochumer Forscherin für ihre bahnbrechenden Beiträge zur Entwicklung von ultraschnellen Hochleistungslasern und lasergesteuerten Terahertz-Quellen.
In einem Vortrag in Bochum stellt sie ihre Forschung vor.
Der ehemalige Rektor ist im Alter von 89 Jahren verstorben.
Die Vereinigung würdigt damit seine außergewöhnlichen Ideen zur Nutzung von Optik und Photonik.
Der Forscher wurde in den wissenschaftlichen Beirat für Weiterbildung des Deutschen Volkshochschul-Verbandes berufen.
Der neu ernannte Professor arbeitet im hochdimensionalen Raum – und findet das Ruhrgebiet dafür besonders gut geeignet.
Der Informatiker gehört der Vereinigung offiziell ab Januar 2024 an.
Die Ökonomin der Ruhr-Universität ist Mitglied im neuen Bioökonomie-Rat NRW.
Catherine Heymans und Wilhelm Hofmann wurden aufgenommen.
Simon Schröder hat herausgearbeitet, wie man mit Enzymen die begehrte Bindung zwischen zwei Stickstoff-Atomen einfacher knüpfen kann.
Der Kryptographie-Experte wird mit dem wichtigsten deutschen Forschungsförderpreis geehrt, der mit 2,5 Millionen Euro dotiert ist.
Der Tübinger Forscher bringt als Gastprofessor des CURE Expertise im Bereich Stadt- und Regionalentwicklung mit.
Der Verfahrenstechniker ist gleichzeitig am Forschungszentrum Jülich tätig.
Neutronensterne können viel schwerer sein, als die Theorie vorhersagt. Schuld daran sind vermutlich Hyperonen, wenig verstandene Elementarteilchen. Neue Simulationen sollen Theorie und Experiment in Einklang bringen.
Der Forschungspreis „Wissen der Vielen“ wird 2023 erstmals verliehen.
Ein Schwerpunkt der Juristin, die aus Berlin nach Bochum gewechselt ist, ist die empirische Justizforschung.
„Die Ruhr-Universität und Bochum sind Orte, an denen ich meiner Lieblings-Forschungsarbeit nachgehen und ein friedliches Leben haben kann“, sagt die iranische Wissenschaftlerin Fatemeh Mamashli.
Die Universität Trondheim ehrt den Energieexperten für seine wissenschaftlichen Leistungen.
Schon zu Schulzeiten hat sich Mikhail Mikhasenko mit Physikphänomenen befasst, als er eigentlich gerade Französisch-Unterricht hatte. Die Begeisterung dafür ist geblieben. Heute ist er Professor für Experimentalphysik.