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Diese Vorentscheidung sorgt für Freude: Mit zwei Anträgen für Forschungscluster geht es in die nächste Wettbewerbsrunde.
Was kommt nach der Promotion? Dem wissenschaftlichen Nachwuchs eröffnen sich neue Perspektiven für eine planbare Karriere.
Vom Ruhrgebiet aus möchten 55 junge Wissenschaftler die Welt wenigstens ein klein bisschen besser machen.
So will Marc Seelbach den Gründergeist an der RUB stärken und ein Umfeld schaffen, in dem Wissenschaft, Wirtschaft, Lehre und Stadtgesellschaft näher aneinanderrücken können.
Auch im Jahre 2017 wird besonderes Engagement in der Gleichstellung belohnt.
Eine Erfolgsgeschichte feiert Geburtstag, und 600 Gäste kommen zum Gratulieren: ein Festakt mit vielen Highlights und guter Stimmung.
Eine Erfolgsgeschichte feiert Geburtstag: Zum Jubiläum gibt es Glückwünsche hochrangiger Gäste und ein Ständchen von drei Chören.
Ganz selbstverständlich am Nachbarstandort schauen, ob sich ein Forschungsproblem mit Partnern vielleicht besser lösen lässt – im Ruhrgebiet Realität.
Taiwan und Deutschland haben in der Rechtsgeschichte mehr gemein, als man denkt. Die RUB kooperiert bereits länger und sehr eng mit Universitäten im fernen Osten.
Vieles läuft schon gut in der Gleichstellung, manches lässt sich noch verbessern – der Blick von außen hilft bei der Bestandsaufnahme und gibt neue Impulse.
Kunst, Theater, Musik: So geht es weiter mit dem Kulturangebot an der RUB.
Universitäten als Mitglieder eines Wirtschaftsbündnisses – welche Ideen dahinter stecken.
Sie möchte Produktionsprozesse digitalisieren. Dabei arbeitet Petra Wiederkehr von Dortmund aus mit den drei großen Ruhrgebietsuniversitäten zusammen.
Archäologen der RUB und des Bergbau-Museums haben nun ein gemeinsames Dach über dem Kopf – und einen weiteren Mitbewohner.
Immer mehr Menschen leben weltweit in Städten. Das wirft viele Fragen auf.
Auch eine bestehende Partnerschaft muss von Zeit zu Zeit bestätigt werden – und erweitert.
Was kommt nach der Promotion? Bei dieser Frage hilft die Ruhr-Universität ihren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern.
Reger Austausch auf allen Ebenen: Die Partnerschaft der RUB mit der Universität Tsukuba lebt. Aber beide wollen noch mehr.
Seit Kurzem arbeitet die RUB mit zwei weiteren Universitäten in Russland zusammen. Davon profitieren Forscher und Studierende.
Die Bewerbung um das Internet-Institut hat die Zusammenarbeit der NRW-Partner verstärkt – und die soll fortgesetzt werden.